Musique

Mittwoch, 6. Juni 2007

Pale: Ein Interview

Das ist schon was älter (na ja), datiert so von Ende 2006. Ist mir eben erst wieder eingefallen...
Also entweder war 2006 ein anstrengendes Jahr, oder ich bin seitdem jünger geworden... tsts...

Danke an Würfelzucker!

Dienstag, 5. Juni 2007

Pale: Und wieder 2 Tage...

...unterwegs, und wieder habe ich keine Fotos gemacht. Damn! Vergessen!

Zunächst ging es nach Gießen, ins Jokus. Für uns die große Unbekannte, da wir dort noch nie gespielt hatten. Aber als wir ankommen, gefällt uns der Laden ganz gut: schöner Raum, gute Bühne, lecker Essen. Genau das richtige nach einer Fahrt, die zwar kurz, dennoch amüsant war, da wir uns mit Stephans TomTom orientieren, das übrigens viel netter spricht, als all die anderen Navis. Nun ja.
2 Bands spielen vor uns, wovon ich persönlich nur eine mitbekomme, da das Essen tatsächlich so lecker ist. Wie dem auch sei, als ich mich umsehe, entdecke ich ein ziemlich gemischtes Publikum. So zwischen 13 und 130, oder so ähnlich. Ravensburger, muss ich denken, aber jetzt Labyrinth der Meister oder doch Stratego? Egal, jeder will spielen...
Die Show entwickelt sich gut, der Laden hat sich einigermaßen gefüllt. War so nicht unbedingt zu erwarten, denn wie wir im Vorfeld erfahren hatten, spielte am selben Abend Juli ein Open Air, das seit Monaten ausverkauft war (zusammen mit Virginia Jetzt! und Special Guests). Irgendwie hatte der Veranstalter das verpennt, bzw. dem keine besonders große Bedeutung beigemessen. Wie auch immer...
Das sollte das Wochenende der Zurufe werden; Teil 1: "Nicht schon wieder so was langsames!" Wir spielen Bouncers.
Das Trinken nach der Show geht im Hotel weiter, nachdem Nino von Virginia Jetzt! doch nochmal anrief und meinte, die Backstage-Party bei Juli sei irgendwie nix mehr, man müsse jetzt für den Alkohol bezahlen; es lohne sich wohl nicht mehr, vorbeizukommen. Ab ins Hotel, Hillys Zimmer wird das Partyzimmer, das wir vereint vollqualmen und sonstig besudeln. Nachdem dann Hilly in der Nacht auf dem Weg zur Toilette mit nackten Füssen auf den Aschenbecher gelatscht ist und wie am Spieß geschrien hat, schlafe ich wieder ein bis zum nächsten Morgen. Nach einem - nun ja - trockenen Frühstück (der Belag erinnert oftmals an eine Abschlepphilfe...) geht es weiter nach Berlin.

Tja, Berlin... der gute alte Magnet Club. Wir haben ein wenig Angst vor der Fahrt; es soll warm werden und vielleicht Staus geben. Ersteres trifft ein, letzteres nicht. Wir kommen gut durch und auch irgendwann an. Zu früh für den Club, also ab in die nächste Sportsbar, schauen, wie Stuttgart Meister wird. Eine Menge Kohle geht da über den Tisch, weil einige Dummköpfe auf Schalke getippt haben. Ha!
Danach also zurück ins Magnet zum aufbauen. Ein wenig traurig bin ich schon, da mir keine Gitarrenbox zur Verfügung steht und ich auf so einer Vox-Digital-Dingen-Combo spielen muss. Erstaunlicherweise klingt dat Dingen ziemlich gut. Jetzt völlig wertfrei!
Heute ist unsere Vorfreude noch größer, denn es haben sich ein paar Lads aus England angekündigt: Leute von Dugong, Nathaniel Green, Pylon und andere, die wahrscheinlich alle irgendwie irgendwo hier zu finden sind. Insgesamt 18 junge Engländer, die sich zu einem Junggesellenabschied nach Berlin verirrt und uns im Vorfeld informiert haben. Klasse, das waren immer Touren... in England... jeden Tag Burger & Chips... Aaach...
Unter großem Hallo treffen wir zunächst Little Chris, der jetzt Bart trägt und trotzdem noch little aussieht. Auch Glen (bei uns: Flenn) aus Middlesborough ist dabei, also sind es von den 18 schätzungsweise 16, die mal Shows für uns gemacht haben. Nach kurzer Akzent-Akklimatisierung weiß jeder vom anderen, dass er ihn liebt. Auf die Bühne!
Die Show ist klasse, der Laden voll, die Leute nett, die Briten betrunken und laut. Da der nächste Zwischenruf: "Versicherungsvertreter!" Ich überlege kurz, welcher Pale-Song gemeint sein könnte, danach welche Band und dann wer von uns. Ich komme zu keinem Ergebnis und verspiele mich fast. Da ist der Auftritt auch fast schon rum, wie gesagt: kurzweilig. Ein Erfolg, würde ich behaupten.
Hilly und Max müssen sich schon wieder auf nach Köln machen, die Engländer sind verschwunden und der Rest trinkt oder schwächelt (hüstel!). Irgendwann gegen halb sechs torkeln wir zu unserer Schlafgelegenheit, Oli von Fritz Carlton, der, von unserem Soundmann Friedel benachrichtig, uns unterschlupf gewährt. Danke Oli! Prima gepennt, viel zu früh aufgestanden, ab ins Auto, ab nach Münster, wo Jonas Stephan und mich am Bahnhof rauslässt. Stinkend wie zwei professionelle Biber-Besamer steigen wir in den Zug nach Hause. Stinkend, weil sich die Fahrt zurück nicht ganz so problemlos gestalten sollte: Stau, gesperrte Umgehungsstraßen, Hitze, Vorkriegsarchitektur, mutmaßliches Eremitentum, Provinz, Idioten, die einem hinterher fahren, weil sie denken, wir wüssten wo es lang geht, etc. Amüsant, aber zeitraubend...

Loide, zwei schöne Tage, reisen, spielen, lachen, weinen. Gut portioniert. Nächstes Mal mache ich wieder ein oder zwei Fotos. Die riechen wenigstens nicht. Fazit: Ich will's nicht missen, weder Gießen, noch Berlin, noch Zwischenrufe. Heißes Wetter und Kombis passen nicht zusammen! Wir und die Bühne irgendwie schon... fühlt sich jedenfalls so an.

Samstag, 2. Juni 2007

...aus Berlin...

...die Beatsteaks...

Gerade auf MTV gesehen; live vom Rock am Ring. Puh, dass die Alarm machen können, weiß man ja, aber heute Abend... ich bin beeindruckt! Das war mal fett! Und ich als Freund großer Gesten sehe es gerne, wenn die Band 85.000 Menschen im Griff hat. Aber wie...! Ich ziehe das Hütchen! Musste ich mal loswerden.

Summerjam 2007: Alles coool...

Heute nachmittag höre ich bei 1live große Promotion für das diesjährige Summerjam. 4 O-Töne, glaube ich, 2 von (potenziellen) Festivalbesuchern, 2 von Künstlern, in denen die Vorzüge des Festivals aus der jeweiligen Sicht hervorgehoben werden. Nichts besonderes also, bedenkt man, dass die Festivalsaison im Gange ist und dass das Summerjam von 1live präsentiert wird. Soweit so unspektakulär.
Was mich dann aber stutzig gemacht hat, war ein kleiner Satz, der in leichten Variationen in jedem O-Ton vorkam:"Das Publikum und überhaupt alle hier sind immer sehr relaxed."
Hallo? Bedarf das etwa einer besonderen Erwähnung? "Relaxed" zu sein beim größten Reggaefestival Europas? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die da mal Dr. Alban ("[...]no hash, hash, no amphetamine[...]") eingeladen haben oder noch werden...

Hier nochmal für Nostalgiker und Liebhaber des Dancefloor/Eurodance/Eurotrash:

Mittwoch, 9. Mai 2007

Wieder mal die Quote...

Ich hatte sie schon ganz vergessen, die Diskussion um eine Quote deutschsprachiger Musik im Radio. Nach französischem Vorbild, selbstmurmelnd. Und jetzt schreit sie mich wieder an, wie einst Ilja Richters dümmster Gesichtsausdruck (oder wahlweise sein kleiner, kleiner Anzug): auf Telepolis findet sich heute ein entsprechender Artikel, der schonmal einen Haken an der ganzen Sache herausarbeitet. Warum er dabei allerdings Christian Bruhn anprangert ist mir ein Rätsel, hat dieser doch den Captain Future Soundtrack gemacht. Nun ja.

Was Herr Mühlbauer in seinem Artikel aber gänzlich außer Acht lässt, ist die Tatsache, dass Musik als kulturelles Gut deutsche Kultur nicht nur in deutschsprachiger Form repräsentiert. Also zumindest meiner Meinung nach (was um Gottes Willen nichts damit zu tun hat, dass ich selbst - nun ja - irgendwie involviert bin), denn was ist denn mit Bands wie The Notwist, die immerhin mit Cornelius durch die USA getourt sind, mit Blumfeld durch Deutschland, mit Therapy? sonstwo, etc.; aber das wo ist ja gar nicht der Punkt. Vielmehr ist erwähnenswert, dass diese Band die wohl erfolgreichste deutsche Indie-Band ist, die auch international Einfluss nimmt. Was ist mit den wunderbaren Beatsteaks, die nicht nur in ihrem Metier mit ihrer Live-Performance einzigartig sind, die es Billy Talent quasi erst ermöglicht haben, bzw. einen großen Teil dazu beigetragen haben, hier ganz groß zu werden, etc.? Um nur zwei zu nennen. Das sind deutsche Bands, die Außergewöhnliches leisten. Um nur zwei zu nennen. Und das ist nicht förderungswürdig?

Keine Frage, mit der deutschen Sprache lässt sich wunderbar spielen (Blumfeld, Tomte, Kettcar, etc.), und auch die vorletzte Juli-Single fand ich gut. Aber es nur darauf zu reduzieren ist doch quatsch. Schließlich hat das Goethe Institut auch mal "Mut" bewiesen und Maximilian Hecker durch die Welt geschickt. Der singt auch nicht deutsch.

Wie dem auch sei, ob die Quote überhaupt Sinn macht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Man stellt sich unweigerlich die Frage, ob man nicht irgendwelchen Casting-Shows in die Hände spielt oder etwas ähnliches wie die Euro-Trash Geschichte los tritt, weil es auf einmal noch einfacher wird, irgendwelchen Scheiß zu veröffentlichen. Kann man sehen, wie man will, mich nervt das Nachdenken darüber schon wieder...

Hingehen!

Wonko hat es vorgemacht, ich tue es ihm gleich, und man möge mir das verzeihen, aber das ist ein gern wahrgenommener Pflichttermin, für den ich ebenso gern Werbung mache: Hilmar Benders Lesetour macht Station in Aachen (ist die schönste Stadt der Welt!).
Hillu, seines Zeichens langjähriger Mercher und Freund der Band Tomte liest aus seinem Buch Die Schönheit der Chance - Tage mit Tomte auf Tour. Im Anschluss daran geben sich die Jungs und Mädels von Kinky Indie die Ehre, was das ganze glanzvoll abrundet. Hingehen! Ick freu mir druff!

Mittwoch, 16. Mai, Malteserkeller Aachen. Lesung 20h, Party 22h. Tickets hier oder hier.

Sonntag, 29. April 2007

Pale: Weiter unterwegs...

Rock

...und zwar diesmal in Karlsruhe und Konstanz. Wieder Nachtdienst, aber diesmal 3 Stunden Schlaf und dann erst Köln, von da aus nach Karlsruhe. Wir treffen die Killians und sitzen in der Sonne, Soundcheck, wieder Sonne und spielen.
Diese gute Stimmung hätte ich nicht erwartet! Nicht im Süden (was nichts mit dem Süden an sich zu tun hat, sondern mit Empirie).
Wir spielen und freuen uns, weil sich alle mitfreuen. Krönend die Unterbringung beim Veranstalter. Auch wenn Hilly am nächsten Morgen um halb sieben wach wird und zwar den Anstand besitzt, uns wenigstens noch bis acht schlafen zu lassen, bevor er dennoch laut brüllend die Abfahrt zum Bodensee propagiert. Mir zumindest fehlt Schlaf.

die Jonges

nochens die Jonges

In Konstanz fahren wir zunächst ins Hotel, um kurz danach zum Bodensee aufzubrechen. Luft ca. 25 Grad, Wasser gerade mal die Hälfte, und als ich eintauche, verhärtet sich schlagartig meine Rückenmuskulatur. Holger lacht, ich reiße mir den Mittelzeh rechts an einem der vielen Steine, die den Boden(see) bedecken auf, merke das aber erst wieder auf meinem Handtuch neben gefühlten 130 amerikanischen Studenten/Innen, als Jonas mich fragt, was denn Iiihh das an meinem Fuß sei. Ein ganzer Kerl bin ich und werde nicht ohnmächtig.
Nach Pommes und Landjäger zurück zum Club; Soundcheck, Essen, Darten. Holger lässt sich die vom Ehrgeiz geschwollene Aorta entlocken und Hilly sich den Sieg nicht nehmen. Vorsicht: direkt neben der 20 ist auf der Dartscheibe die 1...
Wir spielen heute alleine und sind ein wenig nervös (und ich müde), was sich aber während der 17(!) Songs schnell erledigt. Ja, wieder ist die Stimmung überragend, sodass wir es tatsächlich auf die besagten 17 Songs schaffen und ich voller Glückseligkeit hellwach bin. Ehrlich, ich habe mich da gefreut und eine Menge Spaß gehabt, was ich vorher in dieser Form nicht erwartet hatte. Danke sagt mein Ich, und ich tue es ihm gleich, denn ich war auch irgendwie erleichtert...

Dienstag, 24. April 2007

Pale: Wieder unterwegs

Also ich habe mich gefreut, auch wenn ich vom Nachtdienst direkt unter die Dusche und nach Köln geeiert bin, ohne ohne die Äuglein zu schließen: nach langer Zeit spielen wir wiedermal Shows.
Und Hamburg ist nicht das schlechteste Pflaster, um sich wieder an eine Bühne zu gewöhnen. Erst recht, wenn man im Molotow spielt. Und wen man da alles trifft... Markus und Reimer tauchen auf und ich freue mich, Simon Rass ist da, und den hatte ich ewig nicht gesehen (er gibt mir ein Bier aus, das den Anfang einer Kopfschmerz-Arie darstellen wird), Peter Tiedeken, den ich auch lange nicht gerochen hatte und schließlich die wunderbaren Killians und Marathon4. Und das beste: wir spielen in der Molotow-Hitze und die Leute singen mit. Alt und jung, alt und neu. Balsam.

Nach einer Pizza und Kopfschmerzen von Weißnichwasbecksastra freue ich mich nur noch auf das:

Schlafen
Schlafen

und das:

Schlafen2
und Schlafen

und bekomme das:
Die grausamen Zwillinge
Die grausamen Zwillinge: Kochs und Tiedeken haben sich nicht abgesprochen...

Trotzdem am nächsten Tag weiter nach Flensburg ins Volxbad, wo allerdings der Soundcheck zur Nebensache avanciert, da Aachen in Bremen spielt und hier doch irgendwo eine Sportsbar sein muss... die finden wir, Aachen führt bereits und die versammelten Bremer Fans schauen uns an, als hätten sie Thomas Schaaf und Klaus Allofs beim Knutschen auf der Bank erwischt.
Aachen verliert ja bekanntlich und mein Seelenleben nach dem Spiel würde die 3MB füllen. Also zurück zum Club,

Bühne Volxbad

wo wir an diesem Abend eine der besseren Shows spielen. Das lag wohl nicht zuletzt am hervorragenden Catering. Sher empfehlenswert.
Die Nacht wird lang auf der Autobahn - ja, wir fahren nach der Show - denn Hamburg, Münster und Köln liegen vor Aachen. Ich beschwere mich nicht, sonder freue mich auf die nächsten Auftritte. Hat mir ein bisschen gefehlt... Danke

Dienstag, 27. März 2007

Der Echo

Was hier so grammatikalisch falsch beginnt, soll ein Verweis sein: auch ich möchte auf den Beitrag von Claras Loft hinweisen, und auch nicht nur wegen der ersten erwähnten Band...

Nicht zu vergessen!!!!!!!!!!!!!!die Kommentare zu dem Beitrag!!!!!! ;0 :=p ;-) ????????? Herrlich!!!!!!!!!!!!!!!! Die meisten jedenfalls. Da lässt sich prima ablesen, in welchem Verhältnis Phonemschwund und Alter stehen......................!!!!!?????? :=p

Samstag, 24. März 2007

Snow Patrol

Chasing Cars. Ich muss jedesmal mit den Tränen kämpfen...

All that I am
All that I ever was
is here in your perfect eyes
they're all I can see


Siehste, geht schon wieder los. Ist aber eher eine subjektive Sache; der Song schärft mir irgendwie den Blick für die wesentlichen Dinge...

Forget what we're told
before we get too old


Ich liebe, ich mache Musik, ich lebe. Oh Gott, ich muss jetzt was unpathetisches hören... AC/DC oder Sean Paul?

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