Pale: Wieder unterwegs
Also ich habe mich gefreut, auch wenn ich vom Nachtdienst direkt unter die Dusche und nach Köln geeiert bin, ohne ohne die Äuglein zu schließen: nach langer Zeit spielen wir wiedermal Shows.
Und Hamburg ist nicht das schlechteste Pflaster, um sich wieder an eine Bühne zu gewöhnen. Erst recht, wenn man im Molotow spielt. Und wen man da alles trifft... Markus und Reimer tauchen auf und ich freue mich, Simon Rass ist da, und den hatte ich ewig nicht gesehen (er gibt mir ein Bier aus, das den Anfang einer Kopfschmerz-Arie darstellen wird), Peter Tiedeken, den ich auch lange nicht gerochen hatte und schließlich die wunderbaren Killians und Marathon4. Und das beste: wir spielen in der Molotow-Hitze und die Leute singen mit. Alt und jung, alt und neu. Balsam.
Nach einer Pizza und Kopfschmerzen von Weißnichwasbecksastra freue ich mich nur noch auf das:

Schlafen
und das:

und Schlafen
und bekomme das:

Die grausamen Zwillinge: Kochs und Tiedeken haben sich nicht abgesprochen...
Trotzdem am nächsten Tag weiter nach Flensburg ins Volxbad, wo allerdings der Soundcheck zur Nebensache avanciert, da Aachen in Bremen spielt und hier doch irgendwo eine Sportsbar sein muss... die finden wir, Aachen führt bereits und die versammelten Bremer Fans schauen uns an, als hätten sie Thomas Schaaf und Klaus Allofs beim Knutschen auf der Bank erwischt.
Aachen verliert ja bekanntlich und mein Seelenleben nach dem Spiel würde die 3MB füllen. Also zurück zum Club,

wo wir an diesem Abend eine der besseren Shows spielen. Das lag wohl nicht zuletzt am hervorragenden Catering. Sher empfehlenswert.
Die Nacht wird lang auf der Autobahn - ja, wir fahren nach der Show - denn Hamburg, Münster und Köln liegen vor Aachen. Ich beschwere mich nicht, sonder freue mich auf die nächsten Auftritte. Hat mir ein bisschen gefehlt... Danke
Und Hamburg ist nicht das schlechteste Pflaster, um sich wieder an eine Bühne zu gewöhnen. Erst recht, wenn man im Molotow spielt. Und wen man da alles trifft... Markus und Reimer tauchen auf und ich freue mich, Simon Rass ist da, und den hatte ich ewig nicht gesehen (er gibt mir ein Bier aus, das den Anfang einer Kopfschmerz-Arie darstellen wird), Peter Tiedeken, den ich auch lange nicht gerochen hatte und schließlich die wunderbaren Killians und Marathon4. Und das beste: wir spielen in der Molotow-Hitze und die Leute singen mit. Alt und jung, alt und neu. Balsam.
Nach einer Pizza und Kopfschmerzen von Weißnichwasbecksastra freue ich mich nur noch auf das:

Schlafen
und das:

und Schlafen
und bekomme das:

Die grausamen Zwillinge: Kochs und Tiedeken haben sich nicht abgesprochen...
Trotzdem am nächsten Tag weiter nach Flensburg ins Volxbad, wo allerdings der Soundcheck zur Nebensache avanciert, da Aachen in Bremen spielt und hier doch irgendwo eine Sportsbar sein muss... die finden wir, Aachen führt bereits und die versammelten Bremer Fans schauen uns an, als hätten sie Thomas Schaaf und Klaus Allofs beim Knutschen auf der Bank erwischt.
Aachen verliert ja bekanntlich und mein Seelenleben nach dem Spiel würde die 3MB füllen. Also zurück zum Club,

wo wir an diesem Abend eine der besseren Shows spielen. Das lag wohl nicht zuletzt am hervorragenden Catering. Sher empfehlenswert.
Die Nacht wird lang auf der Autobahn - ja, wir fahren nach der Show - denn Hamburg, Münster und Köln liegen vor Aachen. Ich beschwere mich nicht, sonder freue mich auf die nächsten Auftritte. Hat mir ein bisschen gefehlt... Danke
chrees - 24. Apr, 15:29
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