Und nochmal Pale: Project Reloaded Party in Göttingen 27.07.07
Die letzte der drei Parties, diesmal ging es nach Göttingen, wo wir bisher nur gute Erfahrungen machen durften. Dementsprechend groß war die Vorfreude. Zurecht, denn ich darf feststellen, dass diese Show die beste der drei von und für uns war. Mit einem herzlichen "Jucheeee" an Göttingen...
Treffpunkt Köln und auf die Bahn. Wir fahren mit Lisses Bus, um die Cruisingtauglichkeit zu testen. Äußerst bequem bestanden. Das erste Problem stellt sich so auch erst in der Innenstadt-Einbahnstrassen-Hauptstadt Göttingen, als wir versuchen, das Exil zu erreichen. Als das schließlich nach mehreren Die-Arschgeigen-mitten-in-der-Fußgängerzone-Blicken auch klappt, steigen wir die Treppen hinab in die leider tageslichfreie Zone (draußen is super!). Dafür ist Backstage knüppelheiß (wegen der Spülmaschinen), ebenso wie der Empfang, alles nette Leute da!
Nachdem die Regeln geklärt sind ("Finger weg von meiner 5 Minuten Terrine und meiner Freundin Tesi!") und die Band mit dem ersten Bier versorgt ist, kramen wir die Sachen runter und machen den Soundcheck. Jan freut sich, dass es diesmal richtige Mikros gibt und wir, dass die Leute vom Club so freundlich und redselig sind. Soundchack läuft gut, die Monitore sind nur ein bisschen schwach, reichen aber. Raus und zum Inder, wo wir Annika treffen, die auf ihr essen und nicht unbedingt auf uns wartet, dennoch freundlich bleibt und verspricht, heute Abend - der Vorabend zu ihrem Urlaub mit ihrem Freund - zur Show zu kommen. Hoffentlich hat sie den Flughafen besser gefunden, als das Exil...
Zurück im Club sehen wir, dass der Laden sich füllt, sehen bekannte Gesichter und quatschen ein wenig, bis es los geht. Die Show selbst läuft gut, die Monitore halten, wir schwitzen wie Goudascheiben unter Plastik und die Leute geben. Ich persönlich fühle mich sehr wohl und glaube, dass auch Lisse neben mir Spaß hat: er ist nach 3 Songs vollkommen durchnässt. Nach den Zugaben bin ich - wie ich eingestehen muss - glückselig und kaputt und muss erstmal Backstage. Trotz Spülmaschinen ist es dort jetzt kühler als im Rest des Exils, dennoch gehe ich nach 5 Minuten wieder raus, um meinen Krempel auf der Bühne aufzuräumen. Das tun wir auch nach kurzer Manöverkritik und quatschen dann noch ein wenig mit diversen Leuten, die uns mitteilen, das im 1B, wo wir zuvor schonmal gespielt hatten, noch eine Party steigt, die man umsonst besuchen kann, wenn man diesen und jenen Flyer hat. Nach noch mehr quatschen und Fotos machen ziehen wir also um ins 1B, wo Astra und Gin Tonic serviert wird (ungefragt auch Jägermeister) und wo die Musik gespielt wird, zu der man bis 5 Uhr tanzen kann, was zugegebenermaßen ab ca. 2, halb 3 nicht mehr danach aussieht...
Im Hotel spielen wir noch ein wenig über-Etagen-durchs-Fenster-Zimmer-Hopping, bevor ich einschlafe und nur 4 Stunden später wieder aufwache, da es Frühstück nur bis 10h gibt. Da ich mich immer noch ein wenig betrunken fühle, fällt mein Frühstück recht spärlich aus. Die Rückfahrt verschlafe ich wieder größtenteils, was mir immer unheimlich unangenehm ist. Und erholsamer Schlaf sieht ja auch anders aus. Egal, ich hätte gut und gerne noch ein paar Tage Tour dranhängen können, war gerade so in Laune. Aber am 24.08. geht's ja schon wieder auffe Bahn.
Team Pale, weitermachen!
Einige Fotos nochmal von Anne Behrndt gibt es hier (Danke nochens!), hier von den Promodamen und unten dran eine kleine Auswahl (Danke an Stephan Wüstenhagen):
Treffpunkt Köln und auf die Bahn. Wir fahren mit Lisses Bus, um die Cruisingtauglichkeit zu testen. Äußerst bequem bestanden. Das erste Problem stellt sich so auch erst in der Innenstadt-Einbahnstrassen-Hauptstadt Göttingen, als wir versuchen, das Exil zu erreichen. Als das schließlich nach mehreren Die-Arschgeigen-mitten-in-der-Fußgängerzone-Blicken auch klappt, steigen wir die Treppen hinab in die leider tageslichfreie Zone (draußen is super!). Dafür ist Backstage knüppelheiß (wegen der Spülmaschinen), ebenso wie der Empfang, alles nette Leute da!
Nachdem die Regeln geklärt sind ("Finger weg von meiner 5 Minuten Terrine und meiner Freundin Tesi!") und die Band mit dem ersten Bier versorgt ist, kramen wir die Sachen runter und machen den Soundcheck. Jan freut sich, dass es diesmal richtige Mikros gibt und wir, dass die Leute vom Club so freundlich und redselig sind. Soundchack läuft gut, die Monitore sind nur ein bisschen schwach, reichen aber. Raus und zum Inder, wo wir Annika treffen, die auf ihr essen und nicht unbedingt auf uns wartet, dennoch freundlich bleibt und verspricht, heute Abend - der Vorabend zu ihrem Urlaub mit ihrem Freund - zur Show zu kommen. Hoffentlich hat sie den Flughafen besser gefunden, als das Exil...
Zurück im Club sehen wir, dass der Laden sich füllt, sehen bekannte Gesichter und quatschen ein wenig, bis es los geht. Die Show selbst läuft gut, die Monitore halten, wir schwitzen wie Goudascheiben unter Plastik und die Leute geben. Ich persönlich fühle mich sehr wohl und glaube, dass auch Lisse neben mir Spaß hat: er ist nach 3 Songs vollkommen durchnässt. Nach den Zugaben bin ich - wie ich eingestehen muss - glückselig und kaputt und muss erstmal Backstage. Trotz Spülmaschinen ist es dort jetzt kühler als im Rest des Exils, dennoch gehe ich nach 5 Minuten wieder raus, um meinen Krempel auf der Bühne aufzuräumen. Das tun wir auch nach kurzer Manöverkritik und quatschen dann noch ein wenig mit diversen Leuten, die uns mitteilen, das im 1B, wo wir zuvor schonmal gespielt hatten, noch eine Party steigt, die man umsonst besuchen kann, wenn man diesen und jenen Flyer hat. Nach noch mehr quatschen und Fotos machen ziehen wir also um ins 1B, wo Astra und Gin Tonic serviert wird (ungefragt auch Jägermeister) und wo die Musik gespielt wird, zu der man bis 5 Uhr tanzen kann, was zugegebenermaßen ab ca. 2, halb 3 nicht mehr danach aussieht...
Im Hotel spielen wir noch ein wenig über-Etagen-durchs-Fenster-Zimmer-Hopping, bevor ich einschlafe und nur 4 Stunden später wieder aufwache, da es Frühstück nur bis 10h gibt. Da ich mich immer noch ein wenig betrunken fühle, fällt mein Frühstück recht spärlich aus. Die Rückfahrt verschlafe ich wieder größtenteils, was mir immer unheimlich unangenehm ist. Und erholsamer Schlaf sieht ja auch anders aus. Egal, ich hätte gut und gerne noch ein paar Tage Tour dranhängen können, war gerade so in Laune. Aber am 24.08. geht's ja schon wieder auffe Bahn.
Team Pale, weitermachen!
Einige Fotos nochmal von Anne Behrndt gibt es hier (Danke nochens!), hier von den Promodamen und unten dran eine kleine Auswahl (Danke an Stephan Wüstenhagen):
chrees - 31. Jul, 14:32
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