Donnerstag, 24. Mai 2007

Schon wieder...

...schafft es jemand, mich zu unterhalten. Auch wenn ich hier wohl wieder hinterherhinke, eat this:

Mittwoch, 23. Mai 2007

Ganz schön was los...

...hier in letzter Zeit. Aber eben nicht im Blog. Das ändert sich im Laufe der Woche. Denn ich musste erstmal ein paar Sachen verdauen (nein, nicht nur Fußball!)... demnächst also wieder mehr!

Den Nagel auf den Kopf getroffen...

Kennt wahrscheinlich mittlerweile schon jeder. Gefällt mir aber immer noch, nachdem mir ein Kumpel am Wochenende davon erzählt hat und ich das jetzt 11x gesehen habe... Dummkopf...


Mittwoch, 9. Mai 2007

Wieder mal die Quote...

Ich hatte sie schon ganz vergessen, die Diskussion um eine Quote deutschsprachiger Musik im Radio. Nach französischem Vorbild, selbstmurmelnd. Und jetzt schreit sie mich wieder an, wie einst Ilja Richters dümmster Gesichtsausdruck (oder wahlweise sein kleiner, kleiner Anzug): auf Telepolis findet sich heute ein entsprechender Artikel, der schonmal einen Haken an der ganzen Sache herausarbeitet. Warum er dabei allerdings Christian Bruhn anprangert ist mir ein Rätsel, hat dieser doch den Captain Future Soundtrack gemacht. Nun ja.

Was Herr Mühlbauer in seinem Artikel aber gänzlich außer Acht lässt, ist die Tatsache, dass Musik als kulturelles Gut deutsche Kultur nicht nur in deutschsprachiger Form repräsentiert. Also zumindest meiner Meinung nach (was um Gottes Willen nichts damit zu tun hat, dass ich selbst - nun ja - irgendwie involviert bin), denn was ist denn mit Bands wie The Notwist, die immerhin mit Cornelius durch die USA getourt sind, mit Blumfeld durch Deutschland, mit Therapy? sonstwo, etc.; aber das wo ist ja gar nicht der Punkt. Vielmehr ist erwähnenswert, dass diese Band die wohl erfolgreichste deutsche Indie-Band ist, die auch international Einfluss nimmt. Was ist mit den wunderbaren Beatsteaks, die nicht nur in ihrem Metier mit ihrer Live-Performance einzigartig sind, die es Billy Talent quasi erst ermöglicht haben, bzw. einen großen Teil dazu beigetragen haben, hier ganz groß zu werden, etc.? Um nur zwei zu nennen. Das sind deutsche Bands, die Außergewöhnliches leisten. Um nur zwei zu nennen. Und das ist nicht förderungswürdig?

Keine Frage, mit der deutschen Sprache lässt sich wunderbar spielen (Blumfeld, Tomte, Kettcar, etc.), und auch die vorletzte Juli-Single fand ich gut. Aber es nur darauf zu reduzieren ist doch quatsch. Schließlich hat das Goethe Institut auch mal "Mut" bewiesen und Maximilian Hecker durch die Welt geschickt. Der singt auch nicht deutsch.

Wie dem auch sei, ob die Quote überhaupt Sinn macht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Man stellt sich unweigerlich die Frage, ob man nicht irgendwelchen Casting-Shows in die Hände spielt oder etwas ähnliches wie die Euro-Trash Geschichte los tritt, weil es auf einmal noch einfacher wird, irgendwelchen Scheiß zu veröffentlichen. Kann man sehen, wie man will, mich nervt das Nachdenken darüber schon wieder...

Hingehen!

Wonko hat es vorgemacht, ich tue es ihm gleich, und man möge mir das verzeihen, aber das ist ein gern wahrgenommener Pflichttermin, für den ich ebenso gern Werbung mache: Hilmar Benders Lesetour macht Station in Aachen (ist die schönste Stadt der Welt!).
Hillu, seines Zeichens langjähriger Mercher und Freund der Band Tomte liest aus seinem Buch Die Schönheit der Chance - Tage mit Tomte auf Tour. Im Anschluss daran geben sich die Jungs und Mädels von Kinky Indie die Ehre, was das ganze glanzvoll abrundet. Hingehen! Ick freu mir druff!

Mittwoch, 16. Mai, Malteserkeller Aachen. Lesung 20h, Party 22h. Tickets hier oder hier.

Sonntag, 29. April 2007

Pale: Weiter unterwegs...

Rock

...und zwar diesmal in Karlsruhe und Konstanz. Wieder Nachtdienst, aber diesmal 3 Stunden Schlaf und dann erst Köln, von da aus nach Karlsruhe. Wir treffen die Killians und sitzen in der Sonne, Soundcheck, wieder Sonne und spielen.
Diese gute Stimmung hätte ich nicht erwartet! Nicht im Süden (was nichts mit dem Süden an sich zu tun hat, sondern mit Empirie).
Wir spielen und freuen uns, weil sich alle mitfreuen. Krönend die Unterbringung beim Veranstalter. Auch wenn Hilly am nächsten Morgen um halb sieben wach wird und zwar den Anstand besitzt, uns wenigstens noch bis acht schlafen zu lassen, bevor er dennoch laut brüllend die Abfahrt zum Bodensee propagiert. Mir zumindest fehlt Schlaf.

die Jonges

nochens die Jonges

In Konstanz fahren wir zunächst ins Hotel, um kurz danach zum Bodensee aufzubrechen. Luft ca. 25 Grad, Wasser gerade mal die Hälfte, und als ich eintauche, verhärtet sich schlagartig meine Rückenmuskulatur. Holger lacht, ich reiße mir den Mittelzeh rechts an einem der vielen Steine, die den Boden(see) bedecken auf, merke das aber erst wieder auf meinem Handtuch neben gefühlten 130 amerikanischen Studenten/Innen, als Jonas mich fragt, was denn Iiihh das an meinem Fuß sei. Ein ganzer Kerl bin ich und werde nicht ohnmächtig.
Nach Pommes und Landjäger zurück zum Club; Soundcheck, Essen, Darten. Holger lässt sich die vom Ehrgeiz geschwollene Aorta entlocken und Hilly sich den Sieg nicht nehmen. Vorsicht: direkt neben der 20 ist auf der Dartscheibe die 1...
Wir spielen heute alleine und sind ein wenig nervös (und ich müde), was sich aber während der 17(!) Songs schnell erledigt. Ja, wieder ist die Stimmung überragend, sodass wir es tatsächlich auf die besagten 17 Songs schaffen und ich voller Glückseligkeit hellwach bin. Ehrlich, ich habe mich da gefreut und eine Menge Spaß gehabt, was ich vorher in dieser Form nicht erwartet hatte. Danke sagt mein Ich, und ich tue es ihm gleich, denn ich war auch irgendwie erleichtert...

Dienstag, 24. April 2007

Pale: Wieder unterwegs

Also ich habe mich gefreut, auch wenn ich vom Nachtdienst direkt unter die Dusche und nach Köln geeiert bin, ohne ohne die Äuglein zu schließen: nach langer Zeit spielen wir wiedermal Shows.
Und Hamburg ist nicht das schlechteste Pflaster, um sich wieder an eine Bühne zu gewöhnen. Erst recht, wenn man im Molotow spielt. Und wen man da alles trifft... Markus und Reimer tauchen auf und ich freue mich, Simon Rass ist da, und den hatte ich ewig nicht gesehen (er gibt mir ein Bier aus, das den Anfang einer Kopfschmerz-Arie darstellen wird), Peter Tiedeken, den ich auch lange nicht gerochen hatte und schließlich die wunderbaren Killians und Marathon4. Und das beste: wir spielen in der Molotow-Hitze und die Leute singen mit. Alt und jung, alt und neu. Balsam.

Nach einer Pizza und Kopfschmerzen von Weißnichwasbecksastra freue ich mich nur noch auf das:

Schlafen
Schlafen

und das:

Schlafen2
und Schlafen

und bekomme das:
Die grausamen Zwillinge
Die grausamen Zwillinge: Kochs und Tiedeken haben sich nicht abgesprochen...

Trotzdem am nächsten Tag weiter nach Flensburg ins Volxbad, wo allerdings der Soundcheck zur Nebensache avanciert, da Aachen in Bremen spielt und hier doch irgendwo eine Sportsbar sein muss... die finden wir, Aachen führt bereits und die versammelten Bremer Fans schauen uns an, als hätten sie Thomas Schaaf und Klaus Allofs beim Knutschen auf der Bank erwischt.
Aachen verliert ja bekanntlich und mein Seelenleben nach dem Spiel würde die 3MB füllen. Also zurück zum Club,

Bühne Volxbad

wo wir an diesem Abend eine der besseren Shows spielen. Das lag wohl nicht zuletzt am hervorragenden Catering. Sher empfehlenswert.
Die Nacht wird lang auf der Autobahn - ja, wir fahren nach der Show - denn Hamburg, Münster und Köln liegen vor Aachen. Ich beschwere mich nicht, sonder freue mich auf die nächsten Auftritte. Hat mir ein bisschen gefehlt... Danke

Donnerstag, 19. April 2007

Bist Du ein Superhirn?

Wie hier berichtet, kann man hier komplett, oder auch hier, aber nur Auszugsweise testen, ob man bei 9live reich werden kann, oder ob man anstatt Halbfettmargarine aus Versehen immer nur Frittierfett gekauft hat, sprich: ob man eine Intelbestie Intellänzbes Intelligenzbestie ist.
Obwohl ich nicht besonders viel von solchen Tests halte (denn mal ehrlich: eigentlich sind diese Tests wie 5000 Kaninchen auf der Autobahn - sie blockieren einen irgendwie...), habe ich den verkürzten mal gemacht. Und ich sage Euch was: die Margarine kommt aufs Brot und ins Frittierfett kommen Wan Tans.

Montag, 16. April 2007

Aufschlussreich

Sehr interessant! Und irgendwie wusste ich es: Polizisten sind die ärmsten Schweine. Den Job würde ich auch nicht machen wollen, in dem du immer nur der Dumme bist.

Allerdings scheint es auch genügend schwarze Schafe und Mauscheleien zu geben. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es doch irgendwann soweit ist und die Bundeswehr im Inneren antreten "darf". Voilá: Soldaten mit Maschinenpistolen im Anschlag im und um das Stadion postiert => Bananenrepublik.
Ist ja aber alles auch nicht neu. Nennt mich einen Schwarzseher...

Freitag, 13. April 2007

Mein schönstes Erlebnis...

...im Urlaub:

"Wie, feuchtes Toilettenpapier??! Das sind die Abschminktücher meiner Mutter...!"

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NEU! NEU! NEU!

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Die Kategorie "Tivoli" wurde aufgelöst und ist quasi umgezogen!
Viel Spaß!

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